Montag, 21. September 2009

Im Essen ist das Gift ...


Richy's Ergebnis einer klitzekleinen Vorstellung der Kunsttherapie von Christiane Borisek.

Meine Interpretation:
Die Welt als Apfel:

Der steht für mich als Sinnbild für die Welt auf der wir leben. Er bedeutet etwas Negatives, etwas Giftiges, etwas Vergiftendes, aber auch etwas Modernes. Unnatürliches kühles, jedoch weit offenes Blau. Er ist geteilt durch den Schatten, der ihn hart umgibt und seine Schale spiegelt ein kleines Fenster (links) - ein Lichtblick - wieder, eine Spiegelung des unendlichen, des warmen. Es ist krausig auf dieser Seite, nicht ganz erfüllt oder füllend.

Auf der anderen Seite ist das Gemisch mit dem Rot ergänzt, welches sich immer wieder mit dem Blau der Grundstimmung mischt.
Nahezu mittig umgibt der blaue Schimmer die Bissstelle, die den einzigen Einblick in das Innere gewährt.
Hoffnungsvoller, kraftvoll und wild wie frei in seinen Konturen quillt der grüne Ton vom umgebenden Weiß hervor.

Klar abgegrenzt durch die Unfarbe schwarz ist nicht nur das Objekt, sondern auch die Umgebung in das alles enthaltene Weiß (links) und das nichts enthaltende Schwarz (rechts) getaucht.

Ich sehe mich als schwarzen Schatten im Fenster, im Lichtblick, die Farbe der umgebenden Hülle und der Umgebung angenommen, als ein winziger, einzelner Punkt am Rande des Lichtblicks.


Naja, so sehe ich das. Vielleicht habt Ihr ja andere Gedanken dazu? Über Kommentare freue ich mich natürlich immer.

Unter www.atelier-espace.de findet Ihr Informationen u. a. zu den Terminen und Kursangeboten von Christiane Borisek.

Ein Lichtblick


Dieses Bild mit dem Zitat von Francois Mauriac ist mir besonders ins Auge gestochen, so kam ich auf die Idee, die Bilder hier einem größeren Publikum zugängig zu machen.

Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist teuer.

(Francois Mauriac)

Traumventil


Eine der wichtigesten Funtkionen der Täume besteht darin, innerhalb der Psyche eine Lösung bzw. Verarbeitung aller Lebenserfahrungen herbeizuführen. Verinnerlichte, aber nicht verarbeitete Erfahrungen blockieren den Lebensstrom der Psyche - zumindest in jenen Bereichen, die vom ursprünglichen Problem betroffen wurden.

(Strephon K. Williams, Durch Traumarbeit zum eigenen Selbst)

Lehrtraum


Ähnlich wie bei Mythen beinhalten auch Träume dramatische Handlungsabläufe. Sie sind Phantasien von und zu Lebensprozessen. Als solche fordern sie den vom Traum Erwachten auf, in deren Strom einzutauchen und das Geträumte handelnd weiterzuentwickeln oder, bei destruktiven Träumen, es als abschreckende Warnung und Ausgangspunkt für eine Neuorientierung des eigenen Lebenseges zu gebrauchen.

(Peter Schellenbaum)

Menschmaschine


In dem Masse, wie unser wissenschaftliches Verständnis zugenommen hat, ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch fühlt sich im Kosmos isoliert, weil er nicht mehr mit der Natur verbunden ist und seine emotionale "unbewusste Identität" mit natürlichen Erscheinungen verloren hat.

(C. G. Jung)

Seelenflügel


Nichts lähmt die Flügel der Seele so sehr wie die Angst.

(Andreas Tenzer)

Leben


Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Leben

Eine andere Sichtweise


Eine andere Sichtweise.


Diese und die folgenden Bilder (weiter oben) habe ich 2009-09-19, am Tag der offenen Tür im Kompetenzhaus in Datteln gefunden.

Samstag, 5. September 2009

Steinaltes Paar


Ein Beweis, dass es auch schöne Ecken in Castrop-Rauxel gibt, in denen man Steinalt werden kann.

Ein Vogel


Gesehen auf der Horststraße in Castrop-Rauxel

Da ist jemand wohl reich...


... jap, das typische Blau das den Bus schmückt kennt man doch Eric!!!